Dienstag, 24. Juni 2014

Reisebericht Teil II - Abendessen mit Ingrid Aigeldinger

Direkt nach der Ausstellung machten wir uns auf den Weg nach Siglistorf, wo wir von Ingrid bereits sehnsüchtig erwartet wurden. Als erstes schickte sie uns auf die riesige Wiese am Haus, wo einst ihre Hunde tobten. Normalerweise hat sie diese, seit sie keine Hunde und Pferde mehr hat, ihrem Nachbarn überlassen, der dort Esel und Ziegen weiden lässt, doch dieser reduziert, so war das große Areal frei für uns.

Und die Hunde nutzten es wahrlich aus. Ventoso rannte, als gäbe es kein Morgen:

Ventoso

Die Polizisten Ventoso und Yeki

Ventoso

Yeki, Ventoso und Paco im Hintergrund

Yeki

Paco jagt Ventoso
Kurze Zeit später trafen auch Alberto und Sergio ein. Ingrid konnte es kaum erwarten, die Hunde präsentiert zu bekommen, vor allem natürlich die, die sie noch nicht kannte. Vollkommen fasziniert war sie von der hellen Xankandi Sahari und ihrem Bruder Xambre, über die sie sagte "Die afrikanische Sonne scheint über Italien", was uns allen sehr gefiel.

Albertos Hunde waren zwar alle nach der Ausstellung bereits frei gelaufen, doch es war noch reichlich Kraft für weitere Tobeeinheiten da, was ich einfach nur in vollen Zügen genoss.

Ilhami

Xankandi Sahari

Ilhami

Voramar

Xankandi Sahari

Xankandi Sahari

Xambre

Shamo mit Jens, Qwara schaut Sergio zu

Shamo
Während die Sonne langsam verschwand, es also zu dunkel zum Fotografieren wurde, machte ich mich auf zum kochen bzw. Tisch decken. Dede Brunner hatte uns dankenswerterweise ein wundervolles Abendessen vorbereitet, das ich nur aufwärmen bzw. Nudeln kochen musste, die zum Glück auch al dente waren, was mir ein Lob der italienischen Pastakenner einbrachte. Zum Nachtisch hatte ich Lippischen Pickert in zwei Varianten dabei, sogar mal selbst gemacht, der ebenfalls erfreulichen Anklang fand. Doch zum Fotografieren war es leider inzwischen wirklich zu dunkel.




Es wurde spät ... der Rotwein war lecker, die Kommunikation anregend, inzwischen übersetze ich Deutsch : Englisch ziemlich simultan, wenn es notwendig ist. Ingrid teilte ihren reichhaltigen Erfahrungsschatz, für den wir uns alle interessierten. Doch irgendwann war es Zeit ... schließlich waren wir für Sonntag schon wieder verabredet!

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