Montag, 5. September 2016

Nat. Coursing Velp/NL, 03.09.2016

Die niederländischen Coursings sind echt immer gelungen. Zumindest die, die ich bisher besucht habe ...

Am Samstag verschlug es uns mal wieder in die Niederlande. Das Coursing fand auf einem wunderschönen, idyllischen Weingut statt, 4 ha Wiesenfläche waren zur Verfügung gestellt worden. Leider waren mal wieder nur meine Hunde gemeldet, so dass Yeki und Ventoso zusammen laufen durften. Das nehme ich ja nach wie vor gern, da ich dann weiß, dass es für beide ein entspannter Lauf ohne jegliche Differenzen wird.

Entspannt vor dem Start
Der Parcours überraschte nicht nur durch seinen anspruchsvollen Verlauf, sondern auch durch die Länge von 1000 m. Mein Team absolvierte den  Parcours souverän, und ganz besonders Yeki, der ja nun gern erfahren in die Mitte rennt und dann mal schaut, wo der Hase lang läuft, zeigte mal sein ganzes Können.

Tatsächlich waren die Beiden nach dem ersten Lauf punktgleich.

Die Umgebung des Weingutes ist sehr schön, so machten wir einen gemütlichen Spaziergang, und eine ordentliche Pause, bevor dann der zwei Lauf begann. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Yeki an Interesse verliert - zumal seine liebsten Freundinnen Dahri, Chanua und Shemes da waren. Aber weit gefehlt, aber der zweite Lauf war super!



Bis zur Siegerehrung sollte es jedoch lange dauern. Die Veranstaltung wurde überschattet von einem schweren Unfall eines Barsois, dessen medizinische Versorgung auf dem Coursingfeld viel Zeit in Anspruch nahm. Zum Glück war der Bahntierarzt bestens ausgerüstet und konnte die Erstversorgung vornehmen, bevor der Rüde dann in die Klinik gefahren wurde.

Die Preisverleihung war liebevoll moderiert. Zunächst wurden ein Whippet und auch Yeki mit lieben Worten verabschiedet. Ich musste nicht einmal ein Tränchen verdrücken, das war bei Ndaki und Sarho noch anders.


Yeki konnte nun mit der gravierten Plakette, die ich für ihn bekommen hatte, nicht viel anfangen. Aber ich freu mich drüber, ebenso wie über die hübschen Windlichter, über die ich mich viel mehr freue als über Schleifen oder Pokale ...

Insgesamt hatten wir einen supertollen Tag in den Niederlanden! Jetzt freue ich mich um so mehr auf das Herbstcoursing am Ronostrand im Oktober, an dem wir nun zum dritten Mal in Folge teilnehmen werden.

Donnerstag, 1. September 2016

Luna - ein Happy End!

Wie ich soeben erfahren habe, hat die wunderbare Luna ein liebevolles Zuhause bei sehr windhund- und vor allem azawakherfahrenen Menschen gefunden und muss nicht länger im Tierheim warten!

Ich freu mich :-)


Freitag, 26. August 2016

Ein Azawakh im Tierheim Bochum - Luna

Vor einigen Tagen erreichte mich - wie viele andere Azawakhfreunde auch - die Meldung, dass ein Azawakh im Tierheim Bochum untergebracht ist - Luna.

Am Donnerstag hatte ich Urlaub, so machten wir uns auf den Weg nach Bochum, um Luna einmal kennenzulernen. Eine halbe Stunde vor Eröffnung für die Besucher waren wir bereits dort, wurden sehr nett von einer Mitarbeiterin in Empfang genommen, die uns den großen, sicher eingezäunten Hundeauslauf zur Verfügung stellte. Dort nahmen Yeki und Ventoso sogleich ihre Bewachungs- und Verteidigungsaufgaben wahr ;-) Zum Glück bevorzugten sie bei der Hitze dann doch ein wenig Ruhe im Schatten ...




Ein netter Besucher, der kurz vor der Adoption seines Hundes steht und dementsprechend mit den Örtlichkeiten vertraut ist, nahm mich an die Hand und zeigte mir Lunas Zwinger. Dort begrüßte mich eine ganz agile, aufgeschlossene Hündin. Sie lief immer zwischen mir und dem Ausgang hin und her, als wollte sie sagen "Schnell, lass mich raus!". Eine Mitarbeiterin stellte sie uns dann einen Moment später vor, nachdem wir Yeki und Ventoso in einem kleineren Auslauf im Schatten untergebracht hatten.

Luna trug Geschirr und Halsband, sie verhielt sich vorbildlich. Ganz ohne Berührungsängste begrüßte sie uns. Wir durften mit ihr allein laufen und entschieden uns, den Auslauf aufzusuchen, um sie dort zu beobachten.

Sie zog zunächst ein wenig an der Leine, aber gut händelbar. Im Auslauf hatte ich damit gerechnet, dass sie sofort ihre überschüssige Kraft "weglaufen" wird, aber weit gefehlt. Es brauchte schon etwas Animation meines Liebsten, auf die sie aber gern einging und fröhlich um ihn herum hüpfte.


Aufgrund der Hitze - wir hatten sicherlich 35° - wollten wir sie jedoch nicht zu sehr fordern, sondern gern etwas beobachten:

Luna zeigte sich uns gegenüber im Auslauf wie auch zuvor in der Begegnung extrem aufgeschlossen, beinahe distanzlos für einen Azawakh. Taikoussou's Akenna war ähnlich - aber nicht so agil. In den letzten Jahren habe ich eine derartige Aufgeschlossenheit Menschen gegenüber nur bei Tombouktou's Hidaya und bei der Importhündin Tawardé von Alberto Rossi erlebt, und ich habe wirklich viele Hunde gesehen. Uns wurde gesagt, dass sie an der Leine durchaus auch pöbelt, das ergab sich jedoch nicht. Im Auslauf verhielt sie sich exakt wie Yeki und Ventoso - nur lautlos. Sie ist extrem aufmerksam. Auch auf Rufen reagiert sie exakt wie Yeki - gar nicht. Sie kommt, wenn es ihr beliebt, sonst muss man halt hingehen. Sie hat sich problemlos wieder anleinen lassen, jedoch ebenfalls wie Yeki oder Ventoso - erst mal einen Schritt rückwärts, dann ist es okay.

Wir haben versucht, sie aufzustellen, was allerdings schwierig war, sie wollte das ganz klar nicht, und verunsichern wollten wir sie nicht. Lothar hat sie traben lassen, sie bewegt sich schön, schmeißt sich aber ziemlich in die Leine und will eigentlich seitlich weg. Trotzdem hat sie das toll gemeistert wenn man bedenkt, dass sie uns zum ersten Mal begegnet ist und nur wenige Minuten kannte.






Schlussendlich haben wir sie noch Yeki und Ventoso vorgestellt. Obwohl Yeki und Ventoso entsprechend aufgebracht über die Unterbringung im Zwinger waren, verschlug ihnen das Erkennen der Artgenossin quasi die Sprache, sie wurde begrüßt, beschnufft, und sie hätte vermutlich auch gleich ins Auto einsteigen dürfen. Auch von ihrer Seite - Sympathie pur.

Im Gespräch habe ich folgendes erfahren (Gedächtnisprotokoll, man möge mir evtl. Lücken verzeihen, die Hitze ...):

Luna soll wohl sehr jung zu ihrem bisherigen Besitzer gekommen sein. Möglicherweise ist die Mutterhündin verstorben, während sie den Wurf großzog (?). Luna hat zuvor mit einem Salukirüden zusammengelebt, der sie ziemlich unter seiner Fuchtel gehalten haben soll, offenbar hat sie sich ihm untergeordnet (fiele unseren Weibern nie ein ;-) ).

Der Besitzer ist schwer erkrankt, wollte die Hündin zunächst in Pension ins Tierheim geben, hat nunmehr aber aufgrund der Aussichtslosigkeit des Krankheitsbildes die Hündin zur Vermittlung frei gegeben.

Das Geburtsdatum ist fiktiv. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie in 2010 geboren ist. Sie hat einen deutschen Chip, keine Tätowierung.

Luna war vermittelt in einen Windhundhaushalt, hat aber den dortigen Galgorüden wohl sehr genervt und war nicht in der Lage, auch nur einen Moment ohne Mensch zu sein. Selbst bei Telefonaten in einem durch eine Glastür getrennten Raum, bei denen sie wohl durchaus noch Sichtkontakt zu ihrem Menschen hatte, hat sie geweint und gejammert. Abwesenheit hat sie mit Schreien und Verunreinigung der Wohnung quittiert, und daher wurde sie nach der ersten Vermittlung offenbar auch wieder zurückgegeben.

Mein Fazit:

Luna ist eine phantastische, durchaus attraktive und sehr agile Hündin, an der der künftige Besitzer schnell sehr viel Freude haben dürfte, sofern sie stets bei ihm sein kann. Sie akzeptiert Katzen im Haus und kann mit Sicherheit gut mit Rudelgefährten leben. Es dürfte auch kein Problem sein, sie überall mit hinzunehmen, da sie Menschen gegenüber wenig Scheu zeigt und sicherlich auch im städtischen Bereich prima zurecht kommt.

Ich würde auch nicht davon ausgehen, dass man diese Verlassensängste nicht in den Griff bekommt. Es braucht halt Zeit und Geduld und den Aufbau von Bindung und Vertrauen.

Ginge es nach mir, hätte ich die Hündin sofort mitgenommen. Doch wir sind alle berufstätig, und meine Mutter hat nicht nur zwei eigene Hündinnen - und Senatet kann recht unleidlich sein -, sondern betreut auch meine beiden Rüden, während ich arbeite. Ein weiterer Hund mit einer derartigen Baustelle ist ihr nicht zuzumuten. Meine Schwester hat zwar gerade erst ihre Monia verloren und Lotta wäre sicher sehr glücklich mit dieser "Galga im Azawakhkostüm", jedoch ist auch sie berufstätig ...

Im (übrigens wirklich verhältnismäßig schönen) Tierheim Bochum sitzen neben Luna natürlich auch viele weitere wunderbare Tiere, die dringend ein Zuhause suchen, z. B. der Senior Nino, das imposante Karlchen oder auch die wunderschönen Siamesen Jemi & Simba.

Donnerstag, 4. August 2016

Das kleine Grevenhus - ein Projekt für den Hund

Das Grevenhus

Vor etwas mehr als einem Jahr verliebte ich mich in dieses Bild, genau genommen in ein Exposé, mit dem das abgebildete Häuschen zum Kauf angeboten wurde.

Das Häuschen liegt in Grevenhagen - wo?! Nie gehört! Ein Blick ins Internet trägt ja durchaus zur Aufklärung bei. Bei dem Örtchen Grevenhagen handelt es sich um einen winzigen Ortsteil der Stadt Steinheim, am Fuße des Eggegebirges.

Hier sollte es entstehen, das Projekt "Urlaub mit Hund". Ein Name für das Häuschen war schnell gefunden: "Grevenhus"

Viele Ideen für einen gelungenen Urlaub mit Hund konnten umgesetzt werden. Und das ist nun draus geworden:

Das Häuschen selbst hat lediglich 70 qm Wohnfläche. Im Untergeschoss befinden sich das Wohnzimmer sowie die Küche. Das Wohnzimmer ist mit einer pflegeleichten Eckcouch mit Schlaffunktion ausgestattet, verfügt über eine Essecke (Tisch ausziehbar, für bis zu 6 Personen) und ist mit Fernseher/Satellit und Radio/CD-Player ausgestattet.

Das Wohzimmer mit Sitzecke und Kamin
Die Essecke
Die Küche wurde ganz neu angeschafft und ist praktisch und komfortabel ausgestattet, u. a. mit:
  • Geschirrspüler,
  • Kühlschrank,
  • Gefrierschrank (für Barfer),
  • Mikrowelle,
  • Ceranfeld/Umluftherd,
  • Dunstabzugshaube,
  • Filter- und Kapselkaffeemaschine (Tassimo T20),
  • Wasserkocher,
  • Toaster,
  • Pürierstab, Mixer u.v.m.
Kühl-/Gefrierkombination

Die Küche mit Durchreiche
Über eine Steintreppe, die zum Wohl der Hundepfoten mit Teppich beklebt ist, geht es ins Obergeschoss, wo sich Schlafräume sowie Bad und WC befinden.


Das 18 qm große Schlafzimmer ist mit einem Doppelbett ausgestattet sowie mit einem Tagesbett, das nicht nur als Zusatzbett für Kinder dient ...

Schlafzimmer mit Doppelbett
Das Tagesbett
Schlafzimmer in 11/2016
 

Gegenüber liegt - nach Süden raus, das so genannte Balkonzimmer. Von hier aus gelangt man nicht nur über den großen Balkon, man hat auch den schönsten Blick überhaupt.
Der Balkon
Blick auf das Eggegebirge
Natürlich kann man im Schlafzimmer auch schlafen ;-) Allerdings ist es wirklich winzig, so dass nur Platz für ein Einzelbett und einen bequemen Sessel ist.
Das Balkonzimmer
Das Balkonzimmer in 11/2016
Das kleine Badezimmere ist mit einer Badewanne ausgestattet, in der man natürlich auch duschen kann. Das WC ist separat.

Bad

WC
Bei Bedarf gibt es noch ein weiteres kleines Zimmer, das zum Schlafen zur Verfügung gestellt werden kann. Dies befindet sich unterm Dach, ist allerdings nur über eine schmale und steile Holztreppe, für die meisten Hunde eher ungeeignet, erreichbar.

Im Keller befindet sich eine Waschmaschine. Die Fußböden sind im gesamten Haus pflegeleicht (PVC und Steinboden, Fliesen im Bad). Eine Hundeliege von HUNTER, eine Hundehöhle aus Filz  sowie zwei große Hundekissen und auch Futternäpfe können auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden.

Das Haus wird mit Strom beheizt (Nachtspeicheröfen). Alternativ dazu kann jedoch auch der leistungsstarke Kamin (6 kW) nicht nur für Gemütlichkeit sorgen, er schafft es auch im Winter, das komplette Haus zu heizen, und das sehr kostengünstig. 

Der Garten ist inzwischen ein echtes Hundeparadies. Knapp 3.000 qm groß, komplett umzäunt (zwischen 1,60 und 1,80 m hoch), selbstverständlich zur Alleinnutzung. Hier können Hunde toben, spielen, sonnenbaden ... Es gibt einen Sandkasten und einen Gartenteich. Das Grundstück wird von einem Bachlauf gesäumt, dieser darf von Hunden genutzt werden. Allerdings ist hier mit jagdambitionierten Hunden Vorsicht geboten, denn der Bachlauf befindet sich hinter dem Zaun, und dort laufen gelegentlich auch mal Rehe oder Katzen.

Yeki
Tor zum Bach
Blick zum Haus

Blick auf Sandkasten, rechts der Teich

Der kleine Teich
Selbstverständlich sind Gartenmöbel und Grill vorhanden. Für Gemütlichkeit sorgt auch der Feuerkorb, jedenfalls wenn man gerne Zeit am Lagerfeuer verbringt ...


Seit dem 03.10.2015 wird das Häuschen ausschließlich an (Mehr-) Hundehalter für Urlaubszwecke vermietet, und ich habe seither phantastische Bekanntschaften gemacht. Na klar macht insbesondere das große Grundstück sehr viel Arbeit, aber auch sehr viel Freude.

Langsam kommt auch Routine in die Abläufe, so dass ich dran denken kann, wieder etwas mehr mit den Hunden zu machen. Die genießen das große Grundstück sehr und haben richtig viel Spaß.

Yeki in der Botanik
Yeki und Ventoso

Ventoso rennt!
Pacolino zu Besuch
Die Umgebung ist übrigens keineswegs langweilig. Direkt vor der Haustür gibt es die schönsten Wanderwege, von leichten 3,5 km bis Mammuttouren, z. B. zu den Externsteinen, zum Silberbach o. ä. Das Hermannsdenkmal ist sehenswert, ebenso das Freilichtmuseum Detmold (und auch Oerlinghausen), die Adlerwarte Berlebeck, Vogelpark Heiligenkirchen u.v.m.

Für Windhundfreunde ist das Coursinggelände Hassia schnell zu erreichen (60 km), doch auch zu den Rennbahnen Hannover und Hildeheim ist es nicht allzu weit (jeweils ca. 100 km).

Übrigens gibt es neben dem Facebookauftritt eine Homepage mit Belegungsplan und vielen weiteren Informationen.


Ich bin sehr froh, mich damals für das kleine Häuschen entschieden zu haben, wenngleich diese Entscheidung auch mein ganzes Leben durcheinander geschüttelt hat. Das musste wahrscheinlich so sein. Jetzt freue ich mich auf die Zukunft und heiße hoffentlich viele nette Gäste


Sonntag, 5. Juni 2016

Int. Coursing Oude Pekela/NL, 04.06.2016

Was für ein toller Tag! Zeitig raus (5 Uhr) war der einzige Wermutstropfen. Wir starteten bei Traumwetter um sechs Uhr, kamen gut durch und um neun Uhr im niederländischen Oude Pekela an, auf einem Rennbahngelände, das ich noch nicht kannte. Eine sehr schön Bahn, wunderschön umsäumt mit alten, Schatten spendenden Bäumen, wo wir den perfekten Parkplatz fanden. Es ging ein laues Lüftchen - kurzum, die perfekten Umstände für ein Coursing.

Sehr zu meiner Überraschung waren lediglich 40 Hunde für das Internationale Coursing gemeldet, leider nur - wie es sich im Vorfeld ja bereits herauskristallisierte - nur zwei Azawakhs. So starteten Yeki und Ventoso zusammen. Der Parcours war nicht übermäßig lang, aber verzwickt und forderten einiges an Geschicklichkeit, womit Ventoso aufgrund seiner Hasenschärfe und Schnelligkeit ja leider nicht so dienen kann. Yeki ging das Unterfangen wesentlich sinniger an, geriet daher auch nicht in die Schnur und beendete den sagen wir mal sehr effizienten Lauf völlig entspannt. Ventoso geriet mit dem Vorderlauf in die Schnur, ein Raunen ging durch das Publikum und ich erwartete eigentlich, ihn vom Platz tragen zu müssen. Zum Glück blieb er augenscheinlich unversehrt.

Die Läufe waren schnell gezogen, nach einer kurzen Mittagspause ging es um 12.30 Uhr weiter. Der Parcours war umgesteckt worden, nicht weniger schwierig, insbesondere Ventoso gab wieder alles, jedoch konnte man im letzten Drittel sehen, dass er, verglichen mit dem ersten Lauf, nicht mehr alles gab. Nach einem leidenschaftlichen Kill - den Hasen teilte er sich mit Yeki wie immer brüderlich - führte ich einen leicht lahmenden Hund vom Platz.

Dank der Soforthilfe von Katja und Edgar Berghaus, die das geeignete Mittel zu Hand hatten, konnte er gleich gut versorgt werden.

Die Siegerehrung war für 15.15 Uhr angesetzt, mit nur wenigen Minuten Verzögerung klappte das auch. Yeki erlief Rang 2, während Ventoso trotz seiner Einschränkung gewann.

So saßen wir dann bereits um 16 Uhr wieder im Auto, bereit zur Heimfahrt, mit müden, glücklichen Hunden, die ebenso wie wir den Tag wahrlich genossen hatten ...

Eigene Fotos von diesem schönen Event gibt es leider nicht. Speicherkarte zerschossen ...

Donnerstag, 2. Juni 2016

Photoshooting bei Armin Hauke

Endlich hatte ich im Rahmen der Veranstaltung in Nörten-Hardenberg die Möglichkeit, meine Hunde von Armin Hauke ablichten zu lassen. Ich gebe zu, mir reicht das Ergebnis noch nicht ... jetzt möchte ich auch Fotos von meinen Hunden beim Toben ...