Die 260 km waren in 2 Stunden und 15 Minuten bewältigt, direkt vor der Halle fand ich einen schattigen Parkplatz und ab ging's ins Getümmel! Der Windhundring war schön groß, beim Blick in das Programm stellte ich fest, dass wir nicht vor 11.30 Uhr dran sein sollten, daher ließ ich mir erst mal ein Frühstück schmecken, das ich mir mit Ventoso teilte.
Etwas später trafen Elisabeth und Xayíde ein. Wir suchten uns einen ruhigen Platz etwas abseits vom Geschehen und gönnten uns erst mal einen Kaffee, bevor wir mit den Hunden einen gemütlichen Spaziergang in der Sonne machten.
Dann war es soweit! Frau van Veen-Keur ging freundlich und professionell mit Hund und Besitzer um, Ventoso zeigte sich zunächst sehr aufgeschlossen, war dann aber doch recht enttäuscht, dass die lockende Hand keinerlei Leckerchen enthielt ...
Foto: Wilma Marijnissen |
Foto: Wilma Marijnissen |
Und dann ging alles ganz schnell, plötzlich fanden wir uns mit Elisabeth und Xayíde im Stechen um das BOB wieder!
Foto: Wilma Marijnissen |
Es war noch früh, wir hatten bis zum Ehrenring noch jede Menge Zeit, die ich Ventoso mit einem Schweineohr und mir mit Erdbeeren versüßte.
Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich später die noch anwesenden Azawakh mitsamt Besitzerinnen vor der Halle zu einem Plausch und Erinnerungsfotos:
Das war jedenfalls ein wunderschöner Ausstellungstag, sowohl für Xayíde als auch für Ventoso zudem "Halbzeit" für den niederländischen Champion ... Mal sehen, was es nun als nächstes auf die Agenda schafft!
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