Freitag, 30. März 2012
Dienstag, 27. März 2012
Zu Besuch bei den ak Ilamans in Marbella
Schon lange hatte ich mich auf den Besuch gefreut! Michael hatte ich seit Jahren nicht gesehen, die Mädels Umia und Innana kannte ich bislang nur von Bildern. Um so schöner war's, sie endlich persönlich kennenzulernen!
Umia hatte mir auf Fotos schon immer supergut gefallen. Sie ist wirklich eine der schönsten Hündinnen, die ich je gesehen habe. Irgendwie stimmt alles an ihr, ich würde sie glatt als perfekt bezeichnen, aber einen perfekten Hund gibt es ja angeblich nicht ;-) Leider ist mir kein gutes Foto von ihr gelungen.
Und die Welpen!!! Ich finde den ganzen Wurf aus der Verbindung Oudalans Adu x Umia ak Ilaman einfach klasse. Natürlich kristallisierten sich schnell "Lieblinge" heraus - meinem Beuteschema entsprechend fiel meine "Wahl" auf den wunderschönen Wazim.
Sehr zu meiner Überraschung ließen sich meine Azawakhrüden mir nichts, dir nichts in das ak Ilaman-Rudel integrieren. Dass es möglich ist, war mir wohl klar, aber nicht, dass es so einfach sein würde! An Pacolino's Kompatibilität bestand bei mir kein Zweifel, er war auch binnen kürzester Zeit beliebter Spielgefährte von Innana ... immer rund um den Pool ... und wieder ... und wieder ... und wieder ...
Auf Sarho bin ich ganz besonders stolz. Er ist ja nicht immer unkompliziert mit anderen Hunden und auch die Welpen, die zu uns in den Haushalt gezogen sind, hatten es nicht immer ganz leicht mit ihm. Pacolino durfte beispielsweise tagelang nicht zu ihm auf die Couch. Doch hier zeigte er sich von einer ganz anderen Seite. Einzig die inzwischen 11jährige Sikara fand er irgendwie blöd.
Wir hatten einen idealen Zeitpunkt für den Besuch erwischt. Die Welpen sind schon ganz schön tough und machen richtig viel Spaß, der Wurf war aber noch komplett - klar, sie sind ja auch zu jung, um in die Welt hinauszuziehen, aber die ersten Auszugsdaten stehen bereits fest und sind nicht mehr lange hin ...
Nachdem sich die Azi-Rüden dann endlich müde gespielt und gestaunt hatten und die Welpen langsam ein wenig ruhiger wurden, war endlich Zeit und Ruhe, die Kleinen einzeln zu fotografieren:
Tukufu Innana |
Und die Welpen!!! Ich finde den ganzen Wurf aus der Verbindung Oudalans Adu x Umia ak Ilaman einfach klasse. Natürlich kristallisierten sich schnell "Lieblinge" heraus - meinem Beuteschema entsprechend fiel meine "Wahl" auf den wunderschönen Wazim.
Wazim ak Ilaman |
Pacolino meets Rajua ak Ilaman |
Pacolino und Yeki am Pool |
... und wieder eine Runde ... |
Sarho - mittendrin statt nur dabei! |
Wir hatten einen idealen Zeitpunkt für den Besuch erwischt. Die Welpen sind schon ganz schön tough und machen richtig viel Spaß, der Wurf war aber noch komplett - klar, sie sind ja auch zu jung, um in die Welt hinauszuziehen, aber die ersten Auszugsdaten stehen bereits fest und sind nicht mehr lange hin ...
Nachdem sich die Azi-Rüden dann endlich müde gespielt und gestaunt hatten und die Welpen langsam ein wenig ruhiger wurden, war endlich Zeit und Ruhe, die Kleinen einzeln zu fotografieren:
Wazim - mein Lieblingsrüde - warum wohl?! |
Wakili |
Wangugu |
Waleed |
Wubit |
Wiza |
Wangari |
Irgendwann fielen die Azi-Rüden fast ins Koma ... Pacolino hielt sich noch ein wenig länger, aber auch er war dann müde genug, um im Auto zu ruhen. Das Toben mit Innana forderte halt seinen Preis. Wir hatten bei Kaffee und Kuchen noch Zeit und Gelegenheit zum Erzählen, und ganz besonders habe ich mich über die Gesellschaft von Taikoussou's Ashak gefreut, der auf seinen 16. Geburtstag zugeht. Erstaunlich ist seine Geduld, was das Babysitting des Wurfes betrifft:
Taikoussou's Ashak und der W-Wurf |
Leider mussten wir dann irgendwann auch mal los. Als wir im Dunkeln endlich unser Cortijo erreicht hatten, konnten wir uns über einen wunderschönen, gelungenen Tag freuen und hatten jede Menge Fotos im Gepäck, von denen einige inzwischen in der Picasa-Galerie gelandet sind:
Sonntag, 25. März 2012
Endlich Strand!!!
Nachdem wir in den letzten Tagen alle Strände im Umkreis von 30 km erfolglos abgeklappert haben, wurden wir gestern endlich fündig. Und das quasi mitten in der Stadt!
Der Strand von Nerja bietet nämlich ein Highlight. Ein Stück Steilküste, recht weit abgelegen ... Dort konnten Azis und Galgokind fröhlich flitzen und sich im weichen, tiefen Sand schön anstrengen.
Fotos von diesem Highlight gibt's leider keine.
Der Strand von Nerja bietet nämlich ein Highlight. Ein Stück Steilküste, recht weit abgelegen ... Dort konnten Azis und Galgokind fröhlich flitzen und sich im weichen, tiefen Sand schön anstrengen.
Fotos von diesem Highlight gibt's leider keine.
Donnerstag, 22. März 2012
Gelandet!
Die andalusische Sonne ist traumhaft! Am Samstag, 17.03., erreichten wir nach langer Fahrt endlich unser Domizil in Frigiliana, weit raus in den Bergen.
Doch zuvor hatten wir nochmals in einem wirklich phantastischen Hotel genächtigt. An einer vielbefahrenen Geschäftsstraße gelegen sah es eigentlich nicht so toll aus. Doch innen - holla! Sehr schön eingerichtete Zimmer, supersauber, modernes Bad, und Betten - riesig! So viel Platz hatte ich bei all den Hunden schon lange nicht mehr ...
Der Endspurt betrug nur noch 180 km, dann hatten wir das Ziel erreicht. Zumindest die Stadt, wo wir uns mit Adrian trafen, der uns zum Cortijo de Angel, wie es klangvoll genannt wird, bringen sollte. Dies hielt ich ja zunächst für vollkommen übertrieben - inzwischen weiß ich aber, warum wir die Strecke erstmalig besser bei Tageslicht fahren sollten ... Die "Piste" ist ausreichend breit für ein Auto, es gibt wenig Ausweichmöglichkeiten bei entgegenkommenden Fahrzeugen, auf der Fahrerseite ging's dann steil bergab - ohne Leitplanken - auf der Beifahrerseite steil bergauf ... Bevor wir die Strecke erstmalig allein gefahren sind, sind wir diese zusammen mit den Hunden abgegangen, damit wir genau wissen, was uns erwartet!
Aber man gewöhnt sich dran. Inzwischen kennen wir jedes Schlagloch mir Vor- und Zunamen und auch der Blick ins steilabfallende Tal schockt uns nicht mehr.
Traumhaft ist das Wetter. Es ist wunderbar warm, die Sonne scheint den ganzen Tag, es ist herrlich. Die Hunde lieben die Terrasse, wird es dort zu warm, ziehen sie sich ins kühle Cortijo zurück.
Die hiesigen Strände sind leider nicht allzu hundegeeignet. Entweder sie liegen direkt an der Hauptstraße oder sie sind derartig nah an der Stadt, dass sich jede Menge Katzen in der Nähe tummeln, zarte, schlanke, elegante Tiere in den schönsten Farben. Oder aber es ist Kiesuntergrund ... Die Strände sind auch Zuflucht vieler Obdachloser, d. h. man kann morgens beobachten, wie jemand auch einer Felsspalte krabbelt, sich an den öffentlichen Sanitäreinrichtungen notdürftig wäscht und dann den Strand verlässt, um die anliegenden Mülltonnen nach Essbarem zu durchsuchen. Dies ist eine deprimierende Seite Andalusiens, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist.
Eine andere, nämlich den "tierquälerischen" Aspekt, haben wir zum Glück noch nicht kennenlernen müssen. Mir fällt auf, dass es hier im Campo unzählige Hunde gibt, viele streunen und sind den ganzen Tag unterwegs. Speziell hier gibt es eine ganze Gruppe, die hier "alles im Griff" hat. Es sind Mischlinge, bei manchen sieht man den Podenco- und bei einem einen deutlichen Galgoeinschlag. Manche werden an Ketten gehalten, aber sie sehen allesamt sehr gut genährt aus, haben schattige Unterschlupfgelegenheiten und die (wirklich lange) Kette reicht durchaus für einen ordentlichen Sprint am Feld entlang. Ich weiß nicht, ob diese Hunde auch nachts draußen sind. Wachsam sind sie alle, zum Glück suchen sie nicht das Gespräch mit unseren Hunden ...
Mit drei immerhin nicht wirklich kleinen Hunden fühle ich mich hier sehr willkommen. So mancher Spanier hat uns angesprochen, die Hunde gelobt, gestreichelt. Ein Bauer aus der Nachbarschaft deutete durchaus an, dass er wisse, wozu diese Hunde sehr geeignet seien - er kannte auch das deutsche Wort "Kaninchen". Sarho & Paco laufen viel frei, die Autos fahren auf der Piste im Campo sehr langsam und die Fahrer sind es gewohnt, auch für Hunde anzuhalten. Die Azawakhs sind inzwischen fester Bestandteil der wachsamen Truppe, kennen das Auto des Nachbarn Adrian bereits, aber alles andere wird gemeldet. Nun, das ist hier ja nicht viel ...
Doch zuvor hatten wir nochmals in einem wirklich phantastischen Hotel genächtigt. An einer vielbefahrenen Geschäftsstraße gelegen sah es eigentlich nicht so toll aus. Doch innen - holla! Sehr schön eingerichtete Zimmer, supersauber, modernes Bad, und Betten - riesig! So viel Platz hatte ich bei all den Hunden schon lange nicht mehr ...
Der Endspurt betrug nur noch 180 km, dann hatten wir das Ziel erreicht. Zumindest die Stadt, wo wir uns mit Adrian trafen, der uns zum Cortijo de Angel, wie es klangvoll genannt wird, bringen sollte. Dies hielt ich ja zunächst für vollkommen übertrieben - inzwischen weiß ich aber, warum wir die Strecke erstmalig besser bei Tageslicht fahren sollten ... Die "Piste" ist ausreichend breit für ein Auto, es gibt wenig Ausweichmöglichkeiten bei entgegenkommenden Fahrzeugen, auf der Fahrerseite ging's dann steil bergab - ohne Leitplanken - auf der Beifahrerseite steil bergauf ... Bevor wir die Strecke erstmalig allein gefahren sind, sind wir diese zusammen mit den Hunden abgegangen, damit wir genau wissen, was uns erwartet!
Aber man gewöhnt sich dran. Inzwischen kennen wir jedes Schlagloch mir Vor- und Zunamen und auch der Blick ins steilabfallende Tal schockt uns nicht mehr.
Traumhaft ist das Wetter. Es ist wunderbar warm, die Sonne scheint den ganzen Tag, es ist herrlich. Die Hunde lieben die Terrasse, wird es dort zu warm, ziehen sie sich ins kühle Cortijo zurück.
Die hiesigen Strände sind leider nicht allzu hundegeeignet. Entweder sie liegen direkt an der Hauptstraße oder sie sind derartig nah an der Stadt, dass sich jede Menge Katzen in der Nähe tummeln, zarte, schlanke, elegante Tiere in den schönsten Farben. Oder aber es ist Kiesuntergrund ... Die Strände sind auch Zuflucht vieler Obdachloser, d. h. man kann morgens beobachten, wie jemand auch einer Felsspalte krabbelt, sich an den öffentlichen Sanitäreinrichtungen notdürftig wäscht und dann den Strand verlässt, um die anliegenden Mülltonnen nach Essbarem zu durchsuchen. Dies ist eine deprimierende Seite Andalusiens, wo die Arbeitslosigkeit hoch ist.
Eine andere, nämlich den "tierquälerischen" Aspekt, haben wir zum Glück noch nicht kennenlernen müssen. Mir fällt auf, dass es hier im Campo unzählige Hunde gibt, viele streunen und sind den ganzen Tag unterwegs. Speziell hier gibt es eine ganze Gruppe, die hier "alles im Griff" hat. Es sind Mischlinge, bei manchen sieht man den Podenco- und bei einem einen deutlichen Galgoeinschlag. Manche werden an Ketten gehalten, aber sie sehen allesamt sehr gut genährt aus, haben schattige Unterschlupfgelegenheiten und die (wirklich lange) Kette reicht durchaus für einen ordentlichen Sprint am Feld entlang. Ich weiß nicht, ob diese Hunde auch nachts draußen sind. Wachsam sind sie alle, zum Glück suchen sie nicht das Gespräch mit unseren Hunden ...
Mit drei immerhin nicht wirklich kleinen Hunden fühle ich mich hier sehr willkommen. So mancher Spanier hat uns angesprochen, die Hunde gelobt, gestreichelt. Ein Bauer aus der Nachbarschaft deutete durchaus an, dass er wisse, wozu diese Hunde sehr geeignet seien - er kannte auch das deutsche Wort "Kaninchen". Sarho & Paco laufen viel frei, die Autos fahren auf der Piste im Campo sehr langsam und die Fahrer sind es gewohnt, auch für Hunde anzuhalten. Die Azawakhs sind inzwischen fester Bestandteil der wachsamen Truppe, kennen das Auto des Nachbarn Adrian bereits, aber alles andere wird gemeldet. Nun, das ist hier ja nicht viel ...
Montag, 19. März 2012
La Franqui/Leucate (F)
Einen wundervollen Zwischenstopp konnten wir in La Franqui/Leucate machen. Der Strand dort soll riesig sein - und super geeignet zum Kitbuggy fahren und somit wahrscheinlich auch für Windhunde.
Tatsache, der Strand ist riesig und gut begehbar, d. h. der Sand ist sehr fest, herrlich zum Laufen. Schnell vom Parkplatz über eine Holztreppe und schon waren wir auf dem weitläufigen Strandgelände.
Pacolino darf als überaus freundlich kommunizierender Spanier ja ohnehin viel frei laufen, zumindest auf wildfreiem Gebiet. Womit wir nicht rechneten waren die stromernden Hunde. Ein riesiger Maremmen-Abruzzen-Schäferhund näherte sich in Begleitung eines mittelgroßen schwarzen Mixes, so dass ich schon große Augen bekam. Doch was macht Pacolino? Schlägt sie mutig in die Flucht und kehrt auf Pfiff zu uns zurück!
Doch dann war "die Luft rein", die Azis durften ebenfalls frei laufen. Und rund ging's, aber richtig! Pacolino hatte schnell die "Zunge quer", während die Azawakhs überhaupt keine Ermüdungserscheinungen zeigten. Aber auch Paco ließ sich nicht davon abhalten, weitere Runden zu drehen, vor allem mit seinem großen Freund Sarho, der nach wie vor - ganz der Papa - noch immer extrem lauffreudig ist.
Und ich war das erste Mal seit langen Jahren wieder barfuß im Mittelmeer! Das Foto einzustellen spare ich mir lieber ... Aber herrlich war's, lang nicht so kalt wie die Nordsee.
Tja, leider war dann der Spaziergang auch bald vorbei. Es gab eine Runde Getränke für alle, und dann ging die Reise weiter - noch 580 km bis Valencia/Spanien lagen vor uns, wo ein superschickes Luxus-Appartement auf uns wartete ... bis weit nach 22 Uhr. Dafür verbrachten wir die Nacht in einer wahrhaft noblen Umgebung auf herrlich bequemen Betten, die Hunde meisterten das wiederholte Aufzugfahren (bis in den 8. Stock!) spielend (naja, nach der zweiten Tour ging's ganz gut) und selbst die extrem belebte städtische Umgebung machte ihnen wenig aus. Ich bin sehr stolz auf meine Hunde, die als echte Landeier alles so prima mitmachen.
Tatsache, der Strand ist riesig und gut begehbar, d. h. der Sand ist sehr fest, herrlich zum Laufen. Schnell vom Parkplatz über eine Holztreppe und schon waren wir auf dem weitläufigen Strandgelände.
Pacolino darf als überaus freundlich kommunizierender Spanier ja ohnehin viel frei laufen, zumindest auf wildfreiem Gebiet. Womit wir nicht rechneten waren die stromernden Hunde. Ein riesiger Maremmen-Abruzzen-Schäferhund näherte sich in Begleitung eines mittelgroßen schwarzen Mixes, so dass ich schon große Augen bekam. Doch was macht Pacolino? Schlägt sie mutig in die Flucht und kehrt auf Pfiff zu uns zurück!
Doch dann war "die Luft rein", die Azis durften ebenfalls frei laufen. Und rund ging's, aber richtig! Pacolino hatte schnell die "Zunge quer", während die Azawakhs überhaupt keine Ermüdungserscheinungen zeigten. Aber auch Paco ließ sich nicht davon abhalten, weitere Runden zu drehen, vor allem mit seinem großen Freund Sarho, der nach wie vor - ganz der Papa - noch immer extrem lauffreudig ist.
Und ich war das erste Mal seit langen Jahren wieder barfuß im Mittelmeer! Das Foto einzustellen spare ich mir lieber ... Aber herrlich war's, lang nicht so kalt wie die Nordsee.
Tja, leider war dann der Spaziergang auch bald vorbei. Es gab eine Runde Getränke für alle, und dann ging die Reise weiter - noch 580 km bis Valencia/Spanien lagen vor uns, wo ein superschickes Luxus-Appartement auf uns wartete ... bis weit nach 22 Uhr. Dafür verbrachten wir die Nacht in einer wahrhaft noblen Umgebung auf herrlich bequemen Betten, die Hunde meisterten das wiederholte Aufzugfahren (bis in den 8. Stock!) spielend (naja, nach der zweiten Tour ging's ganz gut) und selbst die extrem belebte städtische Umgebung machte ihnen wenig aus. Ich bin sehr stolz auf meine Hunde, die als echte Landeier alles so prima mitmachen.
Sonntag, 18. März 2012
Erlebnisse in der Schweiz
So schnell ist Ühlingen bzw. Riedern am Wald bereits Geschichte ... denn wir bräunen unter spanischer Sonne!
Doch zwischenzeitlich haben wir viel erlebt! Dreimal haben wir "Azawakh-Urgestein" Ingrid Aigeldinger besucht und vieles aus der Vergangenheit gehört, viel gelernt und einfach eine phantastische, harmonische Zeit verbracht. Ingrid ist wirklich eine tolle Frau, die ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung gern weitergibt und das so vollkommen neidlos und ohne jedwede "Zickerei". Toll!
Ihre Hunde haben uns ebenfalls sofort in ihren Bann gezogen, der eine natürlich mehr, der andere eventuell auch weniger ;-) Mein Traum ist ja nach wie vor die gestromte Sahoodah ... Doch auch sonst gab es viel zu sehen - Azawakhkunst, Fotos, Bilder, Zeitschriften ... unglaublich!
Auch unsere Hunde waren willkommen - neugierig auf Ingrid's Urteil über unsere Hunde stellte ich diese gern vor. Extrem azawakhuntypisch zeigte sich natürlich Pacolino, der Ingrid sofort freudig begrüßte und sie mit seinen fast 30 kg Kampfgewicht fast zu Fall gebracht hätte. Sarho und Yeki zeigten sich, wie ich finde, total azawakhtypisch: Zunächst distanziert, dann neugierig, Sarho avancierte bei Ingrid innerhalb kürzester Zeit zum "Schoßhund", während auch Yeki sich gern einige Streicheleinheiten abholte, bevor er das große Azawakhgrundstück genauestens inspizierte und schnell in Vertretung für die Al Hara's-Azawakhs die Bewachung des Grundstücks übernahm ... Pacolino visierte dann doch lieber seinen Freund Sarho an, um mit ihm über das große Grundstück zu toben:
Die Pferde fanden sie natürlich auch ganz spannend!
Viel zu schnell verging die Zeit bei Ingrid, wir wären auch gerne länger geblieben, doch es lagen ja noch 2000 km bis zu unserem Endziel vor uns. Doch sicher war es nicht die letzte Reise in die Schweiz zu den legendären Al Hara's!
Doch zwischenzeitlich haben wir viel erlebt! Dreimal haben wir "Azawakh-Urgestein" Ingrid Aigeldinger besucht und vieles aus der Vergangenheit gehört, viel gelernt und einfach eine phantastische, harmonische Zeit verbracht. Ingrid ist wirklich eine tolle Frau, die ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrung gern weitergibt und das so vollkommen neidlos und ohne jedwede "Zickerei". Toll!
Ihre Hunde haben uns ebenfalls sofort in ihren Bann gezogen, der eine natürlich mehr, der andere eventuell auch weniger ;-) Mein Traum ist ja nach wie vor die gestromte Sahoodah ... Doch auch sonst gab es viel zu sehen - Azawakhkunst, Fotos, Bilder, Zeitschriften ... unglaublich!
Auch unsere Hunde waren willkommen - neugierig auf Ingrid's Urteil über unsere Hunde stellte ich diese gern vor. Extrem azawakhuntypisch zeigte sich natürlich Pacolino, der Ingrid sofort freudig begrüßte und sie mit seinen fast 30 kg Kampfgewicht fast zu Fall gebracht hätte. Sarho und Yeki zeigten sich, wie ich finde, total azawakhtypisch: Zunächst distanziert, dann neugierig, Sarho avancierte bei Ingrid innerhalb kürzester Zeit zum "Schoßhund", während auch Yeki sich gern einige Streicheleinheiten abholte, bevor er das große Azawakhgrundstück genauestens inspizierte und schnell in Vertretung für die Al Hara's-Azawakhs die Bewachung des Grundstücks übernahm ... Pacolino visierte dann doch lieber seinen Freund Sarho an, um mit ihm über das große Grundstück zu toben:
Die Pferde fanden sie natürlich auch ganz spannend!
Viel zu schnell verging die Zeit bei Ingrid, wir wären auch gerne länger geblieben, doch es lagen ja noch 2000 km bis zu unserem Endziel vor uns. Doch sicher war es nicht die letzte Reise in die Schweiz zu den legendären Al Hara's!
Dienstag, 13. März 2012
Erste Etappe - Ühlingen-Birkenfeld bzw. Riedern am Wald
Wow - die Fahrt auf 1000 Höhenmetern ist ja für die Ostwestfalen, die ja gerade bis zu 400 m gewohnt sind, ganz schön aufregend. Da gibt es Kurven, die für Lkw nur mit 10 km/h zu bewältigen sind. Unfassbar! Aber man gewöhnt sich dran ...
Die Ferienwohnung ist ein Hammer! Modern, zweckmäßig und mit Liebe hergerichtet. Kein Wunsch bleibt offen, das nagelneue Bad ist richtig chic und trotzdem zweckmäßig und die Küche hat sogar 'ne Espressomaschine!
Laufen kann man hier traumhaft, es ist aufgrund der Steigungen zwar teilweise ganz schön anstrengend, aber daran gewöhnt man sich. Die Hunde sind noch gut ausgelastet, aber das liegt vermutlich auch an den Unternehmungen ...
Am Sonntag haben wir uns auf den Weg nach Frankreich gemacht. Ziel war Durrenentzen, der Geburtsort von Sarho. Züchter Philippe Eberhart, der Bruder AgDaki, die aufgeschlossene und elegante Djoura und Mutter O'Walet sowie Tante Oursi hatten geladen, natürlich zu einem gewohnt leckeren Mittagessen mit anschließendem gemeinsamen Spaziergang.
Oursi und Walet sind nun 13,5 Jahre alt und in hervorragendem Zustand! Sarho erkennen sie nicht wieder, aber das war schon vor vielen Jahren so, als wir uns auf einer Ausstellung trafen. Dazu ist Sarho zu früh ausgezogen. So war er von einer "Fotosession" auch nicht ganz angetan.
Schöner war's, Schnappschüsse der Hunde im Garten zu machen:
Der schöne Nachmittag war viel zu schnell vorbei. Doch vielleicht sehen wir uns zur Jahresausstellung ja schon wieder ...
Die Ferienwohnung ist ein Hammer! Modern, zweckmäßig und mit Liebe hergerichtet. Kein Wunsch bleibt offen, das nagelneue Bad ist richtig chic und trotzdem zweckmäßig und die Küche hat sogar 'ne Espressomaschine!
Laufen kann man hier traumhaft, es ist aufgrund der Steigungen zwar teilweise ganz schön anstrengend, aber daran gewöhnt man sich. Die Hunde sind noch gut ausgelastet, aber das liegt vermutlich auch an den Unternehmungen ...
Am Sonntag haben wir uns auf den Weg nach Frankreich gemacht. Ziel war Durrenentzen, der Geburtsort von Sarho. Züchter Philippe Eberhart, der Bruder AgDaki, die aufgeschlossene und elegante Djoura und Mutter O'Walet sowie Tante Oursi hatten geladen, natürlich zu einem gewohnt leckeren Mittagessen mit anschließendem gemeinsamen Spaziergang.
Oursi und Walet sind nun 13,5 Jahre alt und in hervorragendem Zustand! Sarho erkennen sie nicht wieder, aber das war schon vor vielen Jahren so, als wir uns auf einer Ausstellung trafen. Dazu ist Sarho zu früh ausgezogen. So war er von einer "Fotosession" auch nicht ganz angetan.
Schöner war's, Schnappschüsse der Hunde im Garten zu machen:
Der schöne Nachmittag war viel zu schnell vorbei. Doch vielleicht sehen wir uns zur Jahresausstellung ja schon wieder ...
Samstag, 10. März 2012
Heute geht's los!
Heute machen wir uns auf die Reise ...
Sie wird definitiv azawakh- und hoffentlich auf galgolastig.
Doch wir werden berichten ...
Sie wird definitiv azawakh- und hoffentlich auf galgolastig.
Doch wir werden berichten ...
Dienstag, 6. März 2012
Galgo und Azawakh mal wieder
Pacolino meets Monia of Silverdale - wie immer sehr zu seiner Freude. Leider sind die Fotos nicht ganz scharf:
Sonntag, 4. März 2012
Azawakh gesucht?!
Leider ist das Angebot an erwachsenen Azawakhs, die einen geeigneten Lebensplatz suchen, zur Zeit ziemlich üppig:
19 Mon. Rüde, rot (Amadaray)
2 J. Rüde, rot (Shari)
3 J. Rüde, rot-weiß (Habibi)
5 J. Rüde, rot (Kandandoo)
7 J. Rüde,rot (Wasabi)
8 J. Rüde, rot (Hiello)
9 J. Rüde, rot-weiß (Amadou)
10 J. Rüde, sandf. (Suili)
7 J. Hündin, rot (Prinzessin Haufi)
10. J. Hündin, hellrot (Rizi)
Weitere Informationen gibt es über die Initiative Windhundhilfe, wo auch von allen Hunden Bilder zu sehen sind.
Welpeninteressenten müssen derzeit in Deutschland schon etwas länger suchen.
Doch in der Zuchtstätte ehen-n-ma ist noch ein wunderschöner, 18 Wochen junger Rüde zu haben
Der nächste Wurf wird in den nächsten Tagen in der Zuchtstätte of Silverdale erwartet.
19 Mon. Rüde, rot (Amadaray)
2 J. Rüde, rot (Shari)
3 J. Rüde, rot-weiß (Habibi)
5 J. Rüde, rot (Kandandoo)
7 J. Rüde,rot (Wasabi)
8 J. Rüde, rot (Hiello)
9 J. Rüde, rot-weiß (Amadou)
10 J. Rüde, sandf. (Suili)
7 J. Hündin, rot (Prinzessin Haufi)
10. J. Hündin, hellrot (Rizi)
Weitere Informationen gibt es über die Initiative Windhundhilfe, wo auch von allen Hunden Bilder zu sehen sind.
Welpeninteressenten müssen derzeit in Deutschland schon etwas länger suchen.
Doch in der Zuchtstätte ehen-n-ma ist noch ein wunderschöner, 18 Wochen junger Rüde zu haben
Der nächste Wurf wird in den nächsten Tagen in der Zuchtstätte of Silverdale erwartet.
Samstag, 3. März 2012
Abonnieren
Posts (Atom)