So hatten die Jungs eine ganze Weile die Gelegenheit, sich ungezwungen auf dem Grundstück und im Hause zu bewegen. Yeki fand ich irgendwann auf der Couch, während Paco sich auf dem Wohnzimmerfußboden in seiner ganzen Pracht präsentierte.
Die berühmte Treppe |
Leider war es danach für meine Kamera in der Tat zu dunkel, so dass die Fotos von Albertos Hunden, die Ingrid natürlich gern wieder begutachten wollte, allesamt verschwommen sind. Das von Voramar und Xankandi Sahari dürfte noch das beste sein:
Gut, inzwischen war es auch wirklich Zeit zum Abendessen. Wir hatten wieder draußen gedeckt, es gab ein afrikanisches Couscousgericht und die köstlichen Balsamicolinsen sowie pikanten Reissalat von Dede Brunner, dazu ein guter, kalter Weißwein aus dem Languedoc-Roussilion, als Dessert holländischen Käse, Stroopwaafels und Kuchen. Lecker!
Hiermit stelle ich ganz offiziell fest, dass die Kamera meines neuen Smartphones nicht schlecht ist ...
Gegen 21.30 Uhr war Ingrid nun wirklich müde und Aufbruchstimmung machte sich breit. Ein Gewitter trieb uns zur Eile an. Im Hotel angekommen fielen wir allesamt todmüde ins Bett.
Das wunderschöne Wochenende fand einen würdigen Ausklang mit einem gemeinsamen Frühstück mit Elisabeth und Marieke am wahrlich reichhaltigen Frühstücksbuffet. Gut gestärkt machten wir uns auf die Heimfahrt, zunächst bei strömendem Regen, doch daheim erwartete uns strahlender Sonnenschein!
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